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HinweisAn dieser Stelle biete ich die Möglichkeit an, das sich Vereine, Organisationen oder auch interessierte Privatpersonen ohne eigenen Intrnetauftritt hier bei Honzrath.info presentieren können. Eure Beiträge und Fotos schickt bitte an:  kontakt@honzrath.info

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vereinsportrait   Reit- und Rennverein Honzrath

Julie Thielen gewinnt 2019 den Preis von Honzrath zum dritten Mal in Folge

HONZRATH (pp): Durchwachsenes Wetter herrschte beim dreitägigen Reit- und Springturnier des Reit- und Rennvereins Honzrath, was der Spannung unter den Zuschauern beim Höhepunkt des Turniers, dem Preis von Honzrath, einer schweren Springprüfung der Klasse S* mit Stechen, allerdings keinen Abbruch tat. Einen anspruchsvollen Parcours was Linienform und die Art der elf Hindernisse im Normalparcours betraf, hatten die Parcoursbauer den 13 Teilnehmern als Aufgabe gestellt. Den Auftakt als erste Starterin machte die 16jährige Julie Thielen mit ihrem Pferd Showbizz. Mit der Hannoveraner Stute hatte das saarländische Erfolgstalent, am Start für den RFV Losheim, den Preis von Honzrath schon im letzten Jahr gewonnen und war auch im Jahr davor hier erfolgreich. Umso größer die Überraschung, als Julie Thielen, sehr schnell unterwegs, Fehlerpunkte kassieren musste. Aber sie hatte ja noch ein zweites Pferd in dieser Prüfung am Start. Keine leichte Sache also, und so mussten die Zuschauer eine ganze Weile auf den ersten Null-Fehler- Ritt warten. Lokalmatadorin Linda Schwinn ereilte das Schicksal schon am undankbaren ersten Sprung, und vielen ging es ähnlich. Den ersten Nullfehlerritt legte dann Steffen Hauter auf Flint 92 vom RV Großsteinhauserhof hin und mit den zweiten Nullfehlerritt von Nicole Lacher vom RFV Zeiskam auf Chakra B war das Stechen gesichert. Mit ihrem zweiten Pferd Dede V gelang Julie Thielen dann der dritte Nullfehlerritt und die Zuschauer konnten sich auf ein spannendes Stechen mit drei Teilnehmern freuen. Steffen Hauter (RV Großsteinhauserhof) musste als Erster vorlegen, hatte am Ende zwar die schnellste Zeit mit 39,93 Sekunden, musste aber 8 Fehlerpunkte kassieren. Nicole Lacher (RFV Zeiskam) kam nach 40,24 Sekunden mit 4 Fehlerpunkten ins Ziel. Die Letzten sollten die Ersten sein, denn Julie Thielen (RFV Losheim), gelang erneut ein glanzvoller Ritt mit Null Fehlern in 42,53 Sekunden und stand damit zum dritten Mal in Folge beim Preis von Honzrath als Siegerin fest. Sie gab alle Komplimente an ihr Pferd Dede V, einen 10jährigen Westphalen- Hengst, weiter. „Er ist gar nicht so groß vom Stockmaß her, aber hat ein großes Herz und ist ein großartiger Kämpfer“, erklärte sie. Die Glückwünsche des Publikums, des Schirmherren Bürgermeister Thomas Collmann, der den Ehrenpreisüberreichte, sowie des Honzrather Ortsvorstehers Joachim Gratz, dem Vereinsvorsitzenden Thomas Schwinn, des Richters Victor Hafner sowie des SPD-Gemeindeverbandsvorsitzenden Stefan Krutten waren der jungen Amazone sicher. Aber auch andere freuten sich über ihre Siege. Ein weiterer Höhepunkt des Turniers war samstags der „Preis der Firma Engstler und Schäfer“, eine Punktespringprüfung der Klasse M** mit Joker. Hier hatte Lokalmatadorin Linda Schwinn vom RRV Honzrath auf Calino 55 die Nase vorne und gewann vor Julie Thielen auf Dede V. Und da der Nachwuchs beim RRV Honzrath groß geschrieben wird fand auch wieder eine Prüfung in der Führzügelklasse statt. Hier überzeugten Jolie Gratz vom RRV Honzrath auf Peperino 2 und Elisabeth Leis auf Don’t Touch 16 vom RFV Dreiländereck. Der erste Vorsitzende des RRV Honzrath, Thomas Schwinn (sen.), dankte allen Helfern vor und hinter den Kulissen und allen Sponsoren, ohne die die Ausrichtung einer solchen Veranstaltung nicht möglich sei.

Die weiteren Ergebnisse (1. Plätze):
Springprüfungen Klasse A**: Paula Mattern auf Lala (RFV Zeiskam e.v.), Johanna Montag auf Quitte 22 (RFV Illtal e.V.);

Stilspringprüfung Klasse L: Selina Schweigert auf Chaccoubet (RFG Gerensrech Altforweiler);

Punktespringprüfung Klasse L* mit Joker: Anne Pfeifer auf Chica de la Luna H (RSG Saarburg 79 e.v.);

Springprüfung Klasse L: Julie Thielen auf Ghostbuster 55 (RFG Losheim e.V.).;

Springprüfung Klasse L: Anke Harz auf Diva de Ritzi (TRV Heiligenwald e.v:);

Springprüfung Klasse M*: Jessy Fraiture auf Piccola Cora (Cavaliers Reunis Luxembourgeois);

Springprüfung Klasse M*: Julie Thielen auf Showbizz (RFV Losheim e.V.);

Stilpring-WB: Luisa Harz auf N-Zwo (Reiterbund 1964 Saarlouis);

Springprüfung Klasse A*: Thorsten Volz auf Cucki 4 (RFG Gerensrech Altforweiler);

Springpferdeprüfung Klasse L: Johannes Brodhecker auf Conan S (RFV Wolfskehlen);

Stilspringprüfung Klase A: Fransika Hitzler auf Carliza de Bassy (Pferdezentrum Miesau e.V.);

Springprüfungen der Klasse A*:Nadine Hensinger auf Artus 319 (RV Rissenthal e.V.), Vanessa Herz auf Samy soleil (RFV Ballern e.V.), Angelina Lehnert auf Country 5 (RV Rissenthal e.V.);

Springprüfung Klasse A**: Marie Heck auf C’est la vie 156 (Cavaliers Reunis Luxembourgeois, Fanziska Hitzler auf Clintons Glückauf (Pferdecentrum Miesau e.V. ), Barbara Thein auf Gatsby 161 (RSG Saarburg 79 e.V.).

Julie Thielen hier unterwegs mit Dede V beim Preis von Honzrath in der Vorrunde.
Julie Thielen hier unterwegs mit Dede V im Stechparcours des
Preises von Honzrath.
Siegerehrung zum Preis von Honzrath
Die 16jährige Julie Thielen vom RFV Losheim sicherte sich mit ihrem 10jährigen Hannoveraner-Hengst Dede V den Sieg im Preis von Honzrath, einem S*-Springen mit Siegerrunde. Den Ehrenpreis überreichte Schirmherr Bürgermeister Collmann mit Ortsvorsteher Joachim Gratz, dem ersten Vorsitzenden des RRV Honzrath, Thomas Schwinn (sen.), dem SPD-Gemeindeverbandsvorsitzenden Stefan Krutten sowie Turnierrichter Victor Hafner.
Fotos/Text: Patricia Pitzius

 

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Videos vom RRV Honzrath   

Sonniger Turnierverlauf für die Lokalmatadoren Thomas Schwinn (jun.) und Linda Schwinn beim RRV Honzrath

Strahlender Sonnenschein lag über der Anlage des Reit-und Rennvereins Honzrath beim dreitätigen Reit- und Springturnier nicht nur beim absoluten Highlight des Turniers am Sonntagnachmittag, sondern auch an den anderen Tagen mit weiteren spannenden Prüfungen. „Endlich mal Glück mit dem Wetter“, meinten einige Vereinsmitglieder und so konnte sich der gastgebende Verein über regen Besuch seiner Veranstaltung freuen. Allein am Finaltag besuchten über 500 Zuschauer das Honzrather Sportereignis. Atemlose Stille dann beim „Preis von Honzrath der Bitburger“, einem Zwei-Sterne-M-Springen mit Stechen. 18 Starter, darunter die Lokalmatadoren Thomas Schwinn (jun.) und Linda Schwinn vom RRV Honzrath, stellten sich dem schwierigen Parcours mit 10 Hindernissen und insgesamt 12 Sprüngen. Mit unter anderem Oxer, Steilsprung, überbauten Wasser, Tripplebarre, kniffeligen und gebogenen Distanzen sowie dem Herzstück, einer dreifachen Kombination, hatten die Parcoursbauer eine anspruchsvolle Runde aufgebaut. Keine leichte Sache also und so bekamen die Zuschauer etliche Verweigerungen der Pferde und Verzichte von Reitern zu sehen. Am Ende schafften es nur zwei Teilnehmer mit Null-Fehler-Ritten ins Stechen, Kurt Werner Thielen vom RFV Losheim e.V. mit Attention und Thomas Schwinn (jun). vom RRV Honzath mit Li-La-Launebär. Beste Chancen eigentlich für Kurt- Werner Thielen, der in der Vorrunde mit seinem Null-Fehler-Ritt sogar schneller gewesen war als Thomas Schwinn (jun.). Aber neue Aufgabe im Stechen heißt auch neues Spiel mit verkürztem Parcours. Und es kam ganz anders, denn Thielen vergaß im Stechen das letzte Hindernis. Für diesen Fauxpas kassierte er vier Strafpunkte. Dennoch für Thomas Schwinn, der vor dem Heimspiel in Honzrath mit Li-La-Launebär ein schweres S-Ein-Sterne- Springen in Pirmasens gewonnen hatte, kein leichter Auftritt vor heimischem Publikum. Doch er meisterte das Stechen mit Li-La- Launebär ohne Mühe fehlerfrei und legt einen flotten und fehlerfreien Ritt in 57.98 Sekunden hin vor Kurt-Werner Thielen mit vier Fehlern in 58,25 Sekunden und Anna-Sophia Koch vom RFV Ballern auf Conetto mit ebenfalls vier Fehlern in 59,36 Sekunden. „Es ist immer schwerer, vor dem heimischen Publikum, das natürlich immer mit einem mitzittern, zu reiten. Meine Familie ist hier und viele Freunde, das setzt mich schon unter Druck“, erklärte Thomas Schwinn (jun.) nach diesem seinen erneuten Sieg beim Heimturnier in Honzrath nach der Unterbrechung im letzten Jahr, wo kein Turnier stattfand. Den Heimsieg wichtete er für sich höher ein als den Sieg im schweren S-Ein-Sterne von Pirmasens. Diese Ehrenrunde sonntags vorbei am jubelnden Publikum sollte aber nicht seine einzige ein. Er gewann auch die Punktespringprüfung der Klasse M-Ein-Stern mit Joker samstagabends. Volles Risiko reiten oder eher mit Bedacht an die Sache gehen, war hier die Frage. Hier siegte Thomas Schwinn mit Geoffrey vor Lokalmatadorin Linda Schwinn (RRV Honzrath) mit Chiara. Dritter wurde Thorsten Volz (RFG Gerensrech Altforweiler mit Coletta. Lind Schwinn konnte sich außerdem über zwei schöne Siege in einer L-Springprüfung mit Chiara und in einer M-Ein-Sterne-Springpferdeprüfung mit Cimbo S freuen. Aber nicht nur die schon etablierten Reiter feierten Siege. Auch für die Nachwuchsreiter wurde einiges geboten. In der Führzügelklasse für die ganz jungen Reiter hatte Valentina Jung von den Pferdefreunden Margaretenhof auf Dopps die Nase vorne. Zweite wurde Jolie Gratz vom RRV Honzrath auf Fury und dritte Mandy Flaccus vom RRV Honzrath auf Chocolatino. Marion Bast, Geschäftsführerin und Thomas Schwinn (sen.), erster Vorsitzender des RRV Honzrath, zogen eine positive Bilanz und dankten allen Helfern vor und hinter den Kulissen. „Ohne Mitglieder, die an einem Strang ziehen, ist so eine Veranstaltung nicht durchführbar“, erklärten sie. Im letzten Jahr hatte das Turnier nicht stattgefunden wegen Umgestaltungsarbeiten. Dafür soll der Reitplatz im nächsten Jahr aber so umgestaltet sein, das auch Prüfungen der Klasse S hier machbar sind. Gute Aussichten also für die Reitsportfreunde in Honzrath. Weitere ausgewählte erste Plätze: Reiter-WB Schritt-Trab-Galopp: Zoe Zavec (RFV Völklingen mit Seccito und Leni Nagel (RFV Losheim) mit Verino. Stilspringen WB ohen EZ: Luana Sidler auf Bad Girl. Springpferdeprüfung Klasse A **: Janine Hammes (Heidwaldhof) auf Casquida. Springpferdeprüfung Klasse L: Thies Beyer (RFV Illtal) auf Qui Vie 3. Springprüfungen Klasse A*: Isabell Lachmund (Akad. RC an.d.Univ. des Saarlandes) auf Desperado und Angela Keith (RFG Ilsenhof/Beckingen) mit Grand Amour 7. Springprüfungen Klasse A**: Julie Thielen (RFV Losheim) mit Bob Impecunious, Isabell Lachmund (Akad. RC a.d. Univ. d. Saarlandes) mit Desperado LH, Springprüfungen Klasse L: Dominik Mike (RFV Ballern) auf Condor H, Julie Thielen (RFV Losheim) auf Barcadie und Pacific Boy.

 

 

 

 

Ein strahlender Sieger Thomas Schwinn (jun.) bei der Siegerrunde, dahinter der Zweitplatzierte Kurt WernerThielen.

 

 

 

 

Glückwünsche zum Sieg für Thomas Schwinn (jun.) (RRV Honzrath) auf LI-La-Launebär vom Zweitplatzieren im Preis von Honzrath, Kurt-Werner Thielen (RFV Losheim) auf Attention
Fotos/Text: Verein/pp

 

 

Mathias Schwinn gewinnt Frühlingsturnier des RFV Pirmasens-Winzeln

Das Frühlingsturnier 2016 des RFV Pirmasens-Winzeln war wechselhaft: Das Aprilwetter reichte von fast 20 Grad am Donnerstag bis zu Graupelschauern und Nordseewind am Sonntag. Auch so mancher Reiter erlebte ein Wechselbad der Gefühle, wenn die letzte Stange doch noch fiel oder die eigene Zeit noch um Zehntelsekunden unterboten wurde. Für erheblichen Nervenkitzel sorgte vor allem das abschließende S-Springen mit Siegerrunde, das trotz Kälte zahlreiche Schaulustige an den zugigen Rand des Reitplatzes lockte. Dabei hatten die Parcours-Designer den 30 Profis mit einer dreifachen Kombination und einer kurvenreichen Wegführung 13 Klippen in elf Hindernissen bis 1,50 Metern Höhe in den Weg gestellt. Trotz des starken Starterfeldes aus der Region, dem Saarland, Luxemburg und Baden-Württemberg häuften sich vielfach die Strafpunkte. Dennoch gelang es mit neun Reitern fast exakt dem geplanten Viertel, sich ohne Abwurf im ersten Umlauf zu qualifizieren. Hans-Günter Klein vom Gestüt Welvert in Sankt Wendel sogar mit beiden Pferden. Fünf Hindernisse mit sechs Sprüngen verlangten von den Pferde-Reiter-Paaren noch einmal alles: Kampfgeist und Risikobereitschaft, hohe Wendigkeit und Schnelligkeit. Das Publikum fieberte besonders mit den beiden Lokalmatadoren, Vorjahressieger Steffen Hauter vom Großsteinhauserhof und dem Käshofener Karsten Schäfer im Sattel von Manfred Schenks Power's Platin mit, doch beiden fehlte diesmal das Quäntchen Glück. Dafür machte der 13-jährige Wallach Li-La-Launebär seinem Namen alle Ehre und sorgte mit dem schnellsten, fehlerfreien Durchgang für beste Laune bei Sieger Thomas Schwinn vom RFV Honzrath.

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 27. 04. 2016

 

 

 

Internationaler Galopprenntag in Honzrath

Am Sonntag, den 2. Oktober 2011, ist es wieder soweit und die Honzrather Heiderennbahn wird zum Mekka aller Freunde des Galopprennsports. Der spannende Renntag wartet den Gästen in diesem Jahr wieder mit Vollblut-Flachrennen, Reitpferderennen, Pony-Rennen und dem Top-Event, dem „Großen Hindernispreis des Saarlandes der energis“ auf.

Dazu lädt der Reit- und Rennverein Honzrath, der Verein der Aktiven mit mehr als 50 Besitzertrainern und einer überaus erfolgreichen Nachwuchsarbeit ein. Diesmal ist das schwere Jagdrennen an diesem Tag das einzige in ganz Deutschland ausgetragenen Jagdrennen. Der Veranstalter kann daher mit einem hochkarätigen Starterfeld rechnen.

Spannende Verfolgungsjagden im Galopp sind am Sonntag, 2.Oktober ab 13.00 Uhr auf der Honrather Naturrennbahn angesagt. Hier galoppiert Jana Christin Michaelis auf "Prinzenpark" auf und davon. 

   Foto: Pitzius

Dieses Sportereignis lockt alljährlich Tausende von Besuchern auf die Honzrather Heiderennbahn. Seit 27 Jahren finden hier auf der Naturrennbahn internationale Pferderennen, Schleppjagden und überregionale Freizeitreiter-Veranstaltungen statt.  Los geht es um 13.00 Uhr. Alle Rennen mit Elektronen-Toto. Neben der Nachwuchsförderung, dafür stehen ein Ponycup und ein Reitpferderennen, der Junior-Cup Südwest, auf dem Programm, ist neben weiteren Galopp-Flachrennen als absoluter Höhepunkt des Renntages das schwere Jagdrennen, der „Große Hindernispreis des Saarlandes der energis“ über eine Distanz von 3400 Metern, bestückt mit 12 schweren Sprüngen, angesagt. Es ist das einzige derzeit im Saarland noch ausgetragene Jagdrennen. „In diesem Jahr ist es sogar das einzige ausgetragenen Jagdrennen in ganz Deutschland an diesem Tag. Daher freuen wir uns auf ein überaus hochkarätiges Starterfeld beim Jagdrennen in Honzrath. Deutschlands erfolgreichste Trainer bringen hier ihre Pferde an den Start, darunter Christian Sprengel, Mario Hofer, Christian Freiherr v.d. Recke, Peter Gehm, Elfi Schnakenberg oder Cornelia Schmonk. Antreten werde hier Pferde mit immenser Erfahrung in Jagd- oder Hürdenrennen, die sich hier schon beachtliche Gewinnsummen erkämpft haben“, freut sich Marion Bast, Geschäftsführerin des den Renntag ausrichtenden RRV Honzrath. Natürlich steigen hier auch nur Spitzen-Hindernisjockeys in den Sattel und auch  Besitzertrainer aus dem Ausland bringen hier und in weitern Flachrennen ihre Pferde an den Start. Stark im Tritt dürften hier Allegan, eine 12jährige Stute  und Nuevo Leon, von ihrer Trainerin Elfi Schnackenberg an den Start gebracht, sein. Mit Superchancen auf den Sieg dürfte Atamane, ein siebenjähriger Wallach, trainiert von keinem geringeren als Mario Hofer, antreten und mit ihm auch der ebenfalls siebenjährige Wallach Supervisor, trainiert von Cornelia Schmonk  Diese Pferde haben bereits beachtliche Gewinnsummen in Hürden- oder Jagdrennen erkämpft. Auf das Abschneiden weiterer Pferde, wie Tazzaro (Trainer Christian Sprengel), und Tressa, ein erst vierjähriger Wallach (Trainerin E. Schnakenberg), oder auch  des sechsjährigen Wallachs, Wellmondo, jüngster Gewinner des Grünen Bandes der Saar beim Renntag in Lebach, im Besitz des Lebachers Hans Peter Rosport, darf man beim Jagdrennen gespannt sein. Peter Gehm setzt bei diesem Top-Event  auf Sekundant. Die Zuschauer dürfen sich also auf ein hochkarätiges Starterfeld im Jagdrennen mit den Pferden der besten Trainer Deutschlands mit Spitzenjockeys im Sattel freuen. In den weiteren Flachrennen messen sich  heimische Trainer und Rennreiter  mit überregionaler und internationaler starker Konkurrenz, ob beim Bitburger Cup über die Fliegerdistanz von 1100 Metern für die Sprinter unter den Vollblütern oder bei verschiedenen Wertungsläufen, wie beim Wertungslauf zum Turf-Championat Südwest. Heimische Trainer wie Matthias Schwinn, Uwe Schwinn, Martin Schu, Susanne oder Sabrina Schwinn, lassen ihre Pferde hier antreten. Die Zuschauer können hierbei so manch jungem Rennreitertalent die Daumen drücken. Als Nachwuchstalent im Galopprennsport wird unter anderem Jana Christin Michaelis, die derzeit die Sportwelt Talent Trophy Sommermeisterschaft der Amateurrennreiter mit drei Punkten anführt mit Chancen auf den Sieg oder mindestens einen Dritten Platz, für den Lokalmatador und fünffachen deutschen Meister der Besitzertrainer, Matthias Schwinn, mehrmals in den Sattel steigen, wobei zu bemerken ist, dass der RRV Honzrath als Talentschmiede in Sachen Galopprennsport gilt. "Zu verdanken hat Jana diesen Erfolg Matthias Schwinn und seinen Töchtern Susanne und Sabrina, die ihr  für diese Sommermeisterschaft mit insgeamt 21 Wertungsläufen bundesweit gutes Pferdematerial zur Verfügung stellten", erklärt Janas Mutter, Fredrike Michaelis.  "Auch wenn Jana kürzlich beim Renntag in Frankfurt Pech hatte, weil ihr Pferd in der Startbox hängen blieb und sie damit hier ihren Punktevorsprung nicht ausbauen konnte, beim Endlauf in Baden-Baden am 8. Oktober wird sie um den Sieg kämpfen, auch wenn es jetzt mit drei Punkten Vorsprung schwer wird", davon ist Janas Mutter überzeugt.  Auch ehemalige lizenzierte Berufs- und Amateurrennreiter werden wieder ihr Bestes geben. Ebenfalls im Programm steht ein Verkaufsrennen, bei dem das siegreiche Pferd meistbietend versteigert wird. Im beheizten Festzelt an der Rennbahn ist Live-Musik angesagt. Auch in kulinarischer Hinsicht ist für die Gäste bestens gesorgt. Also nix wie hin zum Renntag nach Honzrath.

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1. Honzrather Oktoberfestumzug am Vortag vor dem großen Galopprenntages geplant.

50 Jahre Ortsteil Hellwies – 1. Oktober 2011

Internationaler Galopp-Renntag in Honzrath-Hellwies - 2. Oktober 2011

Sechster Honzrather-Happy-Heide-Ritt - 3. Oktober 2011

Der Reit- und Rennverein Honzrath lädt im Vorfeld des großen Internationalen Galopprenntages auf der Naturrennbahn im Ortsteil Honzrath-Hellwies (Sonntag, 2. Oktober 2011) und dem HHH-Freizeitritt (Montag, 3. Oktober 2011) ein zum 1. Oktoberfestumzug vom Kathreinenplatz Honzrath zum Festzelt an der Rennbahn in der Hellwies am Samstag, 1. Oktober 2011.

Um 16.00 Uhr treffen die Teilnehmer des Festumzugs auf dem Kathreinenplatz ein, um 17.00 Uhr beginnt der Honzrather Oktoberfestumzug. Anlass ist das 50-jährige Bestehen des Honzrather Ortsteiles. Hier finden seit 27 Jahren internationale Pferderennen, Schleppjagden und überregionale Freizeitreiter-Veranstaltungen statt. Um 18.00 Uhr gibt es nach einem zünftigen Fassanstich 100 Liter Freibier im Festzelt. Für die Umzugsteilnehmer gibt es Brezeln und Weißwurst kostenlos, freien Eintritt zur Tanzveranstaltung am Abend sowie einen kostenlosen Bustransfer von 16.00 bis 21.00 Uhr (halbstündlich) zwischen Kathreinenplatz und Festplatz Hellwies. Begleitet wird der Umzug von der Urwahlener Bergkapelle, die von 18.00 bis 20.00 Uhr im Festzelt aufspielt. Ab 20.00 Uhr ist Tanz mit „Saturn Sound“ angesagt.

Alle Vereine und Bürger aus Honzrath, der Gemeinde Beckingen sowie Gäste und Freunde des Reitsports von auswärts sind nicht nur zum ersten Oktoberfestumzug, sondern natürlich auch zum Internationalen Galopprenntag und dem Sechsten Honzrather Happy-Heide-Ritt eingeladen.

Anmeldungen zur Teilnahme am Festumzug bei Marion Bast vom RRV Honzrath, Tel. 06835/7818, oder 68822.

Arbeitseinsätze:

  • Samstag, 17. September, 13.00 Uhr (Rennbahn);
  • Samstag, 24. September, 13.00 Uhr (Rennbahn);
  • Freitag, 30. September, 13.00 Uhr (Rennbahn);
  • Dienstag, 4. Oktober, 8.00 Uhr (Rennbahn).

Wir bitten vor allem die Rennbahn- und Turnierplatzbenutzer um vollzähliges Erscheinen. Auch Kuchenspenden für das Pferderennen und den Happy-Heide-Ritt werden gerne entgegengenommen.

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Der "Große Preis von Honzrath 2011" stand wieder im Mittelpunkt

Zwei-Sterne M-Springen mit Stechen als Top-Highlight - Viele Prüfungen auch im C-Bereich für die Nachwuchssportler. Zu seinem traditionellen Reit- und Springturnier ludt der Reit- und Rennverein Honzrath von Freitag, 6. Mai, bis Sonntag, 8. Mai 2011, auf seine gepflegte Reitanlage im Sport-, Spiel- und Freizeitzentrum Honzrath-Hellwies ein.

 

 

Spannender Reitsport war in Honzrath vom 6. bis 8. Mai 2011 angesagt, besonders wenn Lokalmatadore wie hier Thomas Schwinn, hier auf seiner zehnjährigen Schimmelstute Loriana, beherzt vor heimischem Publikum an den Start gingen.     
Foto: Pitzius

Dabei standen insgesamt über 20 Prüfungen mit über 650 Starts auf dem Programm. Spannender Höhepunkt war vor allem der „Preis von Honzrath“. Strahlender Sieger in diesem M**-Springen mit Stechen, der höchsten Prüfung beim großen Freilandturnier des Reit- und Rennverein Honzrath am vergangenen Wochenende, war Josef Theisen. Der Altmeister, der für die Reit- und Fahrgemeinschaft Gerensrech Altforweiler antrat, absolvierte den Parcours fehlerfrei in gerade einmal 34,27 Sekunden. Diese Zeit konnte Kurt-Werner Thielen vom Reit- und Fahrverein Losheim, selbst ein „alter Hase“ im Sattel, trotz eines engagierten Versuches nicht unterbieten. Er kassierte zudem vier Fehler für einen Abwurf und musste sich mit Rang zwei begnügen. Der dritte Platz ging an Conny Fraiture vom Club Equestre Pegasus, die dieses Springen mit zwölf Fehlern in 44,53 Sekunden beendete. Die Siege im M*-Punktespringen und im M*-Springen erritt sich Jessy Fraiture, ebenfalls vom Club Equestre Pegasus.

Getreu dem Motto „Aller guten Dinge sind drei“ holte die schnelle Reiterin aus Luxemburg zudem auch noch die Goldschleife in einem L-Springen. Mit zwei goldenen Schleifen hielten Eva Waller und Linda Schwinn die Ehre des Gastgebervereins hoch. Waller lag in der ersten Abteilung eines L-Springens vorn, Schwinn in der Springpferdeprüfung der Klasse L.

An allen drei Tagen wurde exzellenter Pferdesport auf der idyllisch zwischen Wald, Wiesen und Weiher eingebetteten Reitanlage geboten. Insgesamt wurden 20 Reit-, Dressur- und Springprüfungen von der Einsteiger- bis zur mittelschweren Klasse ausgeschrieben. Ebenso wie in den vergangenen Jahren lockte das beliebte Turnier auch dieses Mal wieder viele Teilnehmer und auch Zuschauer an. Natürlich war bei soviel Spannung auch für das leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt.

   M Springen mit It's Easy

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 13. 05. 2011

 

Honzrather Pferderennen 2010

Der „Verein der Aktiven“ blickt mit weit mehr als 50 Besitzertrainern und den meisten aktiven Amateurrennreitern und Nachwuchsreitern am ersten Oktoberwochenende auf 25 Jahre internationale PferderennenPferderennen in Honzrath zurück und kann seit vielen Jahren auf außergewöhnliche Erfolge verweisen., wie auch in diesem Jubiläumsjahr. So führt Nadine Gratz aus Honzrath zurzeit die diesjährige Weltmeisterschaft der Amateurrenn-reiterinnen nach Siegen in den USA, Frankreich, England an. Jana Christin Michaelis führt den Juniorcup Südwest 2009 an. Die dreifache Junior-Cup Meisterin Suanne Schwinn ist derzeit Dritte im Bundes-Championat der Amateurrenn-reiterinnen und Timo Degel, frisch gebackener Gewinner des „Grünen Bandes der Saar“ in Lebach, gewann das Winter-championat in Nordhrein-Westfahlen. Degel hat zurzeit auch im deutschen Championat der Amateurrennreiter die Nase vorne. Matthias Schwinn ist fünffacher Meister der Besitzertrainer und führt das deutsche Championat an. Für sie alle gilt es, beim Renntag in Honzrath in den verschiedensten Wertungsläufen weitere Punkte zu sammeln, ob als Reiter, Trainer oder Besitzer.

 

Das jährliche Top-Event:

Schweres Jagdrennen  "Großer Hindernispreis des Saarlandes".

JagdrennenDann ist es wieder soweit und die Honzrather Heiderennbahn wird zum Mekka aller Freunde des Galopprennsports. Der spannende Renntag mit Vollblut-Flachrennen, Reitpferde-Rennen, Pony-Rennen und dem Top-Event, dem „Großen Hindernis-Preis des Saarlandes“, lockt alljährlich Tausende von Besuchern auf die Honzrather Heiderennbahn. Die Zuschauer können per Elektronen-Toto ihre Wetten abgeben, wobei als absoluter Höhepunkt das schwere Jagdrennen, der „Große Hindernispreis des Saarlandes“ über eine Distanz von 3400 Metern, bestückt mit 12 schweren Sprüngen, angesagt ist. Es ist das einzige derzeit im Saarland noch ausgetragene Jagdrennen.

 

Renntag1Nach weiteren spannenden Rennen, wobei auch wieder ein Verkaufsrennen, bei dem das siegreiche Pferd nach dem Rennen meistbietend versteigert wird,stattfindet, ist im beheizten Festzelt an der Rennbahn Live-Musik mit der Band „Apollo 5“ angesagt.

 

 

 

 

 

Heideritt

Wie immer ist in Honzrath an beiden Tagen, denn tags zuvor findet der Honzrather Happy-Heide-Ritt statt, auch in kulinarischer Hinsicht für die Gäste bestens gesorgt. Also nix wie hin, zum Renntag nach Honzrath.

 

 

 

 

 

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